Das Recht des deutschen Volkes auf Würde, Wahrheit und Ehre

Wichtig

Axel Stoll – Hochtechnologie im Dritten Reich

Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit steht von alleine aufrecht.

Thomas Jefferson (3. Präsident der USA, 1743-1826)

Die Vril- und Haunebu-Geräte nachzubauen ist den Alliierten noch immer nicht gelungen, also darf es diese Konstruktionen auch nicht gegeben haben!!!

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Vielleicht wird anhand der vorerwähnten Informationen nun auch klar, was Adolf Hitler am 24. Februar 1945 meinte, wenn er sagte:

»In diesem Krieg wird es weder Sieger noch Besiegte geben, sondern nur Tote und Überlebende, aber das letzte Bataillon, das wird ein deutsches sein!“

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Allerdings fanden die Russen während ihres Einmarsches auf deutsches Gebiet weder V-7-Disken noch V-7-Flugkreisel vor. Alle diese konventionellen V-7-Flugscheiben blieben bis heute verschollen … – Wirklich? Denken Sie darüber nach!

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Ich bin mir der Tatsache bewußt, daß spätestens jetzt bei den meisten Lesern die Frage auftauchen wird, warum Deutschland den Zweiten Weltkrieg verloren hat, wenn die von mir genannten konventionellen und nonkonventionellen Hochtechnologien in Entwicklung waren bzw. sich gar schon im Einsatz befanden.

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Adolf Hitler, Führer des Dritten Reiches, der den Krieg als durch die Alliierten aufgezwungen empfand, rechnete zum Schluß möglicherweise nicht mehr unbedingt mit einem unmittelbaren Sieg Deutschlands während dieser kriegerischen Auseinandersetzung, wohl aber mit einem Sieg irgendwann danach.

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Nicht zuletzt ging es um ein Überleben Deutschlands, der abendländischen Kultur, d.h. der Absetzbewegungen des „letzten deutschen Bataillons“ zusammen mit Führungspersönlichkeiten und entsprechenden Hochtechnologien.

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Vieles spricht dafür, daß nicht erst während und gegen Kriegsende deutsches Kapital im Ausland weltweit angelegt wurde (Südamerika, Schweiz, Spanien u.a.m.). Bereits kurz vor und dann auch während des Zweiten Weltkrieges wurden darüber hinaus sorgfältig geheime Stützpunkte ausgewählt, errichtet und ausgebaut.

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Eines der bekanntesten und am meisten diskutierten Ereignisse in dieser Hinsicht war die deutsche Antarktis-Expedition von 1937/38, unter der Leitung von Kapitän Ritscher.

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Tatsache ist, daß bis auf den heutigen Tag Dutzende von deutschen U-Booten, die nachweislich gebaut wurden, nicht aufzufinden gewesen sind.

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Der Bau der Anlagen erfolgte offensichtlich in weiser Voraussicht bereits kurz nach der Ritscher-Expedition, wurde während des Krieges intensiviert und sehr wahrscheinlich zumindest während der ersten Nachkriegsjahre weiter perfektioniert.

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Wie wir gleich sehen werden, dürfte aufgrund einer Kolonisierung der Dimension Weltall, in Neu Schwabenland nur noch ein kleiner Teil an Menschen und Material vorhanden sein – möglicherweise für einen „Tag X“, was sinngemäß auch für andere irdische Stützpunkte gelten dürfte.

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Neu Schwabenland ging nicht gerechtfertigt nach dem Zweiten Weltkrieg in norwegischen Besitz über.

Seite 125, Karte 1, Karte 2, Karte 3

Wir wissen, daß es im Andengebiet gigantische unterirdische, künstliche(!) Hohlräume gibt, nicht nur mit einer enormen Tiefe, sondern auch gigantische Flächen umfassend.

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Bereits zu Beginn der 1950er Jahre erfolgte die Beobachtung zigarrenförmiger Mutterschiffe, so z.B. in Mondnähe.

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Ein glühender Anhänger von Hörbigers Theorie war kein Geringerer als Rudolf Heß (1894—1987).

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Was die Apollo-Missionen betrifft, so ist mir durchaus bekannt, daß auch die Variante diskutiert wird, daß die amerikanischen Raumfahrer niemals die Mondoberfläche betreten haben, sondern die Aufnahmen in einem Studio entstanden.

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Eine mögliche Legende besagt, daß die einzige bis Kriegsende gebaute HAUNEBU-III im Sinne eines Verzweiflungsaktes zum Mars gestartet ist.

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Weiterhin darf im Zusammenhang mit dem offensichtlich gewaltigen Marsstützpunkt auch nicht unerwähnt bleiben, daß das Gebiet um den Mars, dies betrifft auch seine beiden Trabanten, welche womöglich Beobachtungsstationen aufweisen, eine Art „verbotene Zone“ darstellt, eine verbotene Zone für Raumsonden der irdischen Großmächte.

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Eine Besiedlung weiterer Himmelskörper in unserem Sonnensystem wäre denkbar, aber hierfür gibt es bisher nur verhältnismäßig wenige Hinweise oder Indizien.

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Folgt man der möglichen Legende, daß ein oder zwei VRIL-Flugscheiben mit Implosionsenergie kurz vor Kriegsende zwecks Hilfe-Ersuchen zum Sternsystem im Haupte des Stiers (Aldebaran, ca. 68 Lichtjahre von unserer Sonne entfernt) gestartet sein sollen, so liegt der Verdacht nahe, daß möglicherweise bereits auch fremde Sonnensysteme stützpunktartig besiedelt worden sind.

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Da z.B. die Atlanter, Inder u.a. über eine derartige Technik (vom Aldebaran?) ganz offensichtlich verfügten, ist es durchaus möglich, daß einige von ihnen, bevor ihr Reich unterging, sich in die Dimension Weltall zwecks Fortbestand ihrer Kultur retten konnten.

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Zahlreiche Demonstrationen dieser Macht hat es bereits auf der Erde und im Sonnensystem gegeben, und ich glaube, daß die Hauptdemonstration zweifelsohne in Kürze noch erfolgen wird.

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Ich erinnere an die mißglückte Strafexpedition Admiral Byrds gegen Neu Schwabenland, oder dachten vielleicht einige Journalisten, es wären „Killerpinguine“ gewesen, welche Byrd und seine Mannen in die Flucht geschlagen hätten?

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Es hat auf amerikanischer Seite zwar in den letzten Jahrzehnten massive Anstrengungen gegeben, die nachatomare Waffen- und Antriebstechnologie zu verbessern und deren Entwicklung zu forcieren, doch glaube ich, daß auf gar keinen Fall davon die Rede sein kann, daß diese der reichsdeutschen Technologie ebenbürtig ist.

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Schmerzlich muß den amerikanischen Kreuzzüglern damals klar geworden sein, daß die USA dieser Macht nichts entgegenzusetzen hatten.

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Nach eingiebiger Diskussion unter Intelligenz-Fachleuten kamen wir zu dem Schluß, daß die Deutschen eine neue Geheimwaffe einsetzten, die das elektrische System unserer Bomber störte.

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Insgesamt gesehen, versuchen meines Erachtens die USA, Rußland u.a. Staaten bis heute verzweifelt, dieser Macht militärisch etwas gleichwertiges entgegenzusetzen.

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Heutzutage ist man bereits so weit, mittels sogenannter Fern-Remote Influence (z.B. über elektromagnetische Medien wie Rundfunk, Fernsehen, Computer und Telefon), bestimmte Zielgruppen zu steuern.

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Genauso gefährlich ist auch HAARP (High Frequency Active Auroral Research Program), dessen Hauptposition sich in Alaska (USA) befindet. Die „HAARP-Forscher“ wollen mit Hilfe von Antennen (Kreuzdipol-Antennen) Radiowellen erzeugen.

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Sehr leicht läßt sich denken, daß insbesondere die Punkte 2 und 3 gegen die von mir vermuteten reichsdeutsche Kolonien gerichtet sein könnten (z.B. Aufspüren von versteckten Bunker-Anlagen, Verfolgung von „UFOs“ usw.).

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Sicherlich ist es auch kein Zufall, daß in Kassel und Umgebung gerade in jüngster Zeit öfters Flugscheiben gesichtet wurden, sowohl einzeln als auch in Formationen.

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Piktogramm

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Was die heutige Zeit betrifft, so kann man den gegenwärtigen gesellschaftlichen Zustand dichterisch wie folgt beschreiben:

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Ich bin fest davon überzeugt, daß das UFO-Phänomen sehr irdische Ursachen hat und – wenn man einmal von den Schwarzen Projekten der Großmächte absieht – auf geheime technologische Entwicklungen des Dritten Reiches zurückgeht. Die Dritte Macht existiert.

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Epilog

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Elite-Einheit

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Sven Hedin

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Wir kommen wieder…

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